Chorwochenende in Lehnin
Nachdem wir das letzte Mal in Schloss Kröchlendorff ein Wochenende lang intensiv geprobt haben, hat es zu unserem Frühjahrswochenende 2014 endlich mal wieder nach ‚Kloster Lehnin‘ verschlagen, wo wir uns zu intensiver Probenarbeit zurückgezogen haben. Wir waren bereits mehrere Male hier und kehren auch immer wieder gerne zurück, liegt doch der wunderbare Klostersee Lehnins nur wenige Meter von unseren Schlafzimmern entfernt.
So weilten wir also vom 21.-23. März 2014, im Gästehaus am Klostersee und tun eigentlich nicht viel anderes als Essen und Singen sowie alles, was dazugehört: Stampfen, Dehnen, Einsingen, Rumlaufen, Anstimmen, Wiederholen, in Stimmgruppen proben, in Quintetts singen, Summen, Juchzen, Töne suchen und und und.
Hauptsächlich nutzen wir unsere Proben-Intensivwochenenden natürlich dafür, Neues auszuprobieren, einige Titel einfach mal anzusingen, um ein Gefühl dafür zu bekommen und es dann – je nach Gefallen – ins Repertoire aufzunehmen oder auch nicht.
Zudem sind wir in Sachen Choreografie auch immer wieder am Überlegen, Ausprobieren, Arrangieren und natürlich auch Blamieren, wobei letzteres ja auch immer wieder viel Spaß bringt, ob wegen komischer Schritte oder deshalb, weil mal wieder einer oder auch mal alle anders standen als sie sollten.
Und natürlich gibt es auch wieder ein obligatorisches GruFo, das dem aufmerksamen und regelmäßigen Blog-Leser zeigt, wer dabeiwar und wer nicht.
Hier ist es, das Chorwochenenden-GruFo 2014:
So weilten wir also vom 21.-23. März 2014, im Gästehaus am Klostersee und tun eigentlich nicht viel anderes als Essen und Singen sowie alles, was dazugehört: Stampfen, Dehnen, Einsingen, Rumlaufen, Anstimmen, Wiederholen, in Stimmgruppen proben, in Quintetts singen, Summen, Juchzen, Töne suchen und und und.
Hauptsächlich nutzen wir unsere Proben-Intensivwochenenden natürlich dafür, Neues auszuprobieren, einige Titel einfach mal anzusingen, um ein Gefühl dafür zu bekommen und es dann – je nach Gefallen – ins Repertoire aufzunehmen oder auch nicht.
Zudem sind wir in Sachen Choreografie auch immer wieder am Überlegen, Ausprobieren, Arrangieren und natürlich auch Blamieren, wobei letzteres ja auch immer wieder viel Spaß bringt, ob wegen komischer Schritte oder deshalb, weil mal wieder einer oder auch mal alle anders standen als sie sollten.
Und natürlich gibt es auch wieder ein obligatorisches GruFo, das dem aufmerksamen und regelmäßigen Blog-Leser zeigt, wer dabeiwar und wer nicht.
Hier ist es, das Chorwochenenden-GruFo 2014:
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