BerlinVokal in New York City – Tag 7

Veröffentlicht von Andreas am

Der Tag vor dem Abflug…

Montag, 8. Oktober 2012



…begann wie eigentlich jeden Morgen mit einem schönen und ausgiebigen Frühstück beim „Bagel Express“. Hier gibt es alles – von vegetarisch bis (für den gemeinen Touristenkörper) terroristisch. 


Im Anschluss veranstalteten wir – der Mensch braucht (freilich erst nach dem Frühstück) Herausforderungen – einen kleinen Wettbewerb: „Welche Gruppe ist schneller am `Christopher Street Park´? (Treffpunkt für die folgende Stadtführung). Die U-Bahn-Fraktion siegte haushoch. Uli, der Stadtführer deutscher Herkunft, dem es über die Jahre glücklicherweise die deutsche Sprache noch nicht verschlagen hatte, führte uns gemächlichen Schrittes durch Greenwich, SoHo (South of Houston Street), Little Italy und Chinatown. Wenn man es in Manhattan schafft, allmonatlich für eine überschaubare Wohnung eine Miete von min. 2.500,- USD aufzubringen, kann man sich teure Urlaubsreisen nach China, Italien usw. „sparen“.

Die Fotos sind als Ratefotos gedacht – wer hat das (oder jenes) schonmal gesehen? Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Chorleiter …, Ihren Arzt oder Apotheker.

Während der Stadtführung taten sich „im Vorbeigehen“ vollkommen neue Perspektiven für den Chor auf: Neben dem Ruby Tuesday bietet auch der Wild Wednesday ungeahnte Möglichkeiten besonders für Männerensembles. 

Alle musikalischen Probleme, wie

Intonation und Rhythmik sind gelöst und der Chor kann sich endlich den wirklich  wichtigen Dingen widmen: „Baby, you can drive our car. Chor sucht Chauffeurin (Anstellung auf Lebenszeit)“ Bewerbungen bitte an BerlinVokal.de.

Der Nachmittag bis zum abendlichen Abschlussfestessen lag noch frei verfügbar vor uns. Eine letzte Möglichkeit zum Powershoppen. 

„Ein Elch kommt selten allein“

Das Festessen muss ja schließlich verdient werden – also 6.00 p.m. Treffpunkt Grand Central zum Flashmoppen (und Beatboxen, wie sich bald herausstellen sollte). 

Beatboxer Daichi
Abschiedsessen

Dank Michaels Begabung, sich den Einheimischen kontaktfreudig anzunähern (und natürlich Dank dem herausragenden Beatboxer) kam spontan ein gemeinsames Kulturprogramm zustande. Zudem wurden die Reisenden, U-Bahn-Fahrenden und Einkaufenden engagiert besungen.


Nun – endlich – das New-York-Abend-Abschluss-Fest-Essen im „Spring Natural“. Es war eine sehr angenehme Runde – es gab gutes Essen, guten Wein, …, gute Gespräche.

Am Ende noch zwei Abschiedslieder für Elsa … – ein gelungener Abschluss.





Autoren und Autorinnen: Andreas, Andrea, Ulrich und Andrea
Kategorien: Allgemein

1 Kommentar

George · 17. Februar 2013 um 10:14

Da könnte man glatt auf den Geschmack kommen, zum Subway-Musiker zu werden …

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